Schulprogramm

„Kinder als Individuen ernst nehmen“

Diesem Grundsatz fühlen wir uns in besonderer Weise verpflichtet. Er bildet das Zentrum unserer schulischen Arbeit. Daraus ergeben sich für uns die folgenden vier Leitideen.

Leitidee 1: „ Schule als Lebensraum: Wohlfühlen in der Gemeinschaft“

Dazu gehören der Umgang miteinander und die Gestaltung der Lernumgebung.

Im Umgang miteinander ist uns wichtig, dass

  • sich Kinder, Lehrkräfte, Eltern und Hauspersonal in der Schule wohl fühlen
  • wir vertrauensvoll und eng zusammenarbeiten
  • gemeinschaftsstärkende Gruppenprozesse stattfinden
  • Toleranz und Wertschätzung die Basis des Zusammenlebens bilden

Die Gestaltung der Lernumgebung bedeutet für uns:

  • kindgerecht gestaltete Klassen- und Gruppenräume
  • freundliche Aufenthalts-, Besprechungs-, Konferenz- und Verwaltungsräume
  • anregender Pausenhof mit vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten

Leitidee 2: „Individuelle Lernwege“

Jedes Kind kann gemäß seiner individuellen Begabungen und Neigungen eigene Lernwege gehen. Dies findet sowohl im Klassenunterricht als auch in speziellen und flexiblen Gruppen statt (siehe Förderkonzept).

Deko

Leitidee 3: „Kinder erwerben Kompetenzen“

Gefördert wird die Entwicklung in den vier Kompetenzbereichen Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz, gemäß dem Lehrplan sowie den Bildungsstandards. Die Kompetenzbereiche stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Jedes Kind soll in den vier Bereichen möglichst optimal gefördert und gefordert werden.

Leitidee 4: „Lernende Schule“

Wir begreifen uns als Schule in Bewegung, indem wir:

  • auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren
  • pädagogische und fachliche Forschungsergebnisse beachten
  • uns in einen internen und externen Evaluationsprozess begeben

Die Gestaltung einer lebendigen Schulkultur ist Aufgabe alle Beteiligten und ein offener Entwicklungsprozess.